Gemütliche Wintermonate zeichnen sich unter anderem durch kulinarische Freuden aus: Ob Weihnachtstafel im Kreise der Familie oder heißer Kakao an einem verschneiten Sonntagmorgen – dank dem fettigen und süßen Essen nimmt man schnell am Gewicht zu. Spätestens im Frühling gilt: Der Speck muss weg – und das geht natürlich am besten mit Sport!

Die anstrengenden Diäten versprechen meistens nur einen vorübergehenden Erfolg. Vielmehr sollte es darum gehen, sich gesund zu ernähren und mit Sport in Form zu halten. So werden Schokokuchen oder saftige Braten keine Sünde mehr, bei der als Nachgeschmack nur schlechtes Gewissen bleibt. Bei ausreichend Bewegung und vernünftigem Speiseplan sind sie eine willkommene Abwechslung im eigenen Menü! Die Grundregeln einer gesunden Ernährung sind im Prinzip jedem bekannt: Viel trinken, viel Obst, Gemüse Getreide, Gemüse und Milchprodukte zu sich nehmen; Fleisch, Brotaufstrich, Süßigkeiten erheblich reduzieren. Auf Bratkartoffeln, Pizzas und Fertiggerichte sollte man nach Möglichkeit ganz verzichten. Mit Sport ist es nicht immer so ersichtlich.

Die heutige Vielfalt der sportlichen Betätigung lässt kaum einen Wunsch offen: von typischen Fitnessübungen über die angesagten Strömungen wie Power-Yoga bis hin zu Latino-Dance-Kursen. Doch viele finden das Training mit Geräten zu eintönig, ausgefallene Körperdehnungen und rhythmische Tanzbewegungen zu anspruchsvoll. Gibt es denn andere Alternativen? Die am besten auch noch Spaß machen? Wie wäre es mit Squash! Aus dem Training wird ein Spiel, welches man zusammen mit Freuden, Partner oder Familienmitgliedern genießen kann. Zudem kann man Squash das ganze Jahr über betreiben!
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Joggen macht Spaß, hält gesund und fit, wobei das Lauftraining nicht immer reibungslos verläuft. Oftmals gibt es hier und da kleine Hindernisse, die einem den Spaß am Laufen – zumindest kurzfristig – verderben können. Ein typisches Beispiel dafür ist eine rote Ampel, die nicht nur für Autofahrer eine Spaßbremse ist. Im Folgenden verraten wir, wie man sich von einer roten Ampel nicht aus dem Tritt bringen lässt.

Eine rote Ampel ist wirklich eine blöde Unterbrechung. Nicht selten trifft man auf diese Spielverderberin, wenn man gerade so richtig in Fahrt ist und alles rund läuft. Ganz gemein wird es, wenn man die rote Ampel schon von Weitem erblickt und noch extra das Lauftempo erhöht, um die Zeit zu retten, dann aber trotzdem erstmal eine ganze Blechlawine vorbeilassen muss.

Nicht bei Rot über die Straße!

Viele Jogger und natürlich auch Passanten gehen einfach bei Rot über die Straße. Dazu wollen wir an dieser Stelle aufgrund der erhöhten Unfallgefahr natürlich nicht raten. Zudem ist es verboten und wer Pech hat und erwischt wird, muss ein Bußgeld zahlen. Doch es gibt andere Möglichkeiten, wie man mit einer roten Ampel beim Joggen „umgehen“ kann.

Wenn man die Laufstrecke kennt, empfiehlt es sich, eine Route ohne Ampeln auszuwählen. Wer seine Kurs ohnehin per GPS misst, kann einen kleinen Schlenker laufen und sozusagen einen zweiten Anlauf auf die Ampel in einer Grünphase machen. Zwar wird auch so der Flow unterbrochen, aber man bleibt in Bewegung und macht weiter ein paar Meter.

In Bewegung bleiben oder Stretching-Pause
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Was ist EFX ?

EFX ist eine neue Hologramm Technologie aus den USA, die von zahlreichen Top Athleten und international bekannten Persönlichkeiten verwendet wird.

Die breite EFX Produkt Palette erstreckt sich von Armbändern aus Silikon oder Neopren, über Hals- und Fußketten, reinen Hologramm Aufklebern bis hin zu Anhängern für Tierhalsbänder.

www.efxgermany.de

Hier ein Testvideo:

http://www.youtube.com/watch?v=YszFVcTfEsM&feature=player_embedded

by TomFeldhusen (c)

Die  Funsport Academy veranstaltete vom 8. bis 10. Oktober 2010 die ersten Young Fun Days für Nachwuchs-Wassersportler. Schon jetzt wird über eine Fortsetzung im nächsten Jahr nachgedacht.

Die ersten offiziellen Young Fun Days 2010standen am Oktoberwochenende vom 8. bis 10 Oktober 2010 auf dem Programm inPelzerhaken bei der Sail and Surf Station. Kids und Jugendliche trainierten ein Wochenende mit den Teamfahrern der Funsport-Academyzusammen. Das Wetter hat super mitgespielt und der Wind war Freitag und Samstag auch in Ordnung, Sonntag war leider weniger Wind angesagt doch Low-Wind Aktivitäten waren schon geplant!

Freitags war hauptsächlich Anreisetag und bis Samstag 10 Uhr konnte man sich einschreiben. Danach wurde es ernst. Material wurde aufgebaut und los ging es mit zwei Windsurfgruppen, geleitet von Valentin Böckler und Kevin ‚KevKey‘ Langbehn, und einer Kitesurfgruppe, geleitet von Nachwuchstalent Tom Feldhusen, aufs Wasser.

KevKey‘s Statement zu den Kids und Jugendlichen: „Wir haben hier alle Stufen vertreten, von Anfänger bis Fortgeschritten. Anfänger lernen Lowwindtricks wie zum Beispiel Heli-Tack, die anderen Vulcan bis hin zum Spock. Beim Kitesurfen lernt man höhere Sprünge und die ersten 360°.“

Auch ein kleiner Contest war angesetzt. Da der Wind samstags am besten war, wurde er vorgezogen und nachmittags gestartet. Da auch viele Mädels dabei waren, konnte man ein eigenes Damen-Race getrennt zu den Jungs-Race starten. Beim Mädls-Race gewann Schirin Abdel Kader vor Leonie Werner und der Hamburgerin Lea.

Bei den Jungs war es sehr knapp, hierbei hat es zum Schluss dann aber doch Pascal Nitsch vor Robert Wagner und den ausgezeichneten „Crashmeistern“ Phillip und Rene, geschafft. Im Freestyle-Contest danach mischte auch Schirin als einziges Mädel mit und schaffte es sogar bis ins Finale, dort scheiterte sie aber knapp gegen ‘Nitsch und kam auf Platz zwei. Abends wurde gegrillt und gechillt bei Lagerfeuer mit einem kühlen Red Bull.

Sonntag war wie vorhergesagt nicht genügend Wind und somit machten wir ein Stand Up Paddling Staffel Race. Danach konnte man Surfen gehen oder weiter Paddeln. Gegen 14 Uhr stand dann auch schon die Siegerehrung an.

Durch das gute Feedback, werden die Young Fun Days auch nächstes Jahr wieder veranstaltet werden. Wann und Wo steht noch nicht fest, doch ihr werdet es dann auf jeden Fall erfahren.

Vielen Dank an alle Supporter des Camps und bis zum nächsten Mal,

Euer Funsport-Academy Team.
Funsport-Magazin ist Medienpartner der Funsport-Academy.
www.funsport-academy.de

Video: http://www.youtube.com/watch?v=b4UglfHpEmI&feature=player_embedded

Stand Up Paddling gibt es zwar schon über 50 Jahre, doch erst seit kurzer Zeit hat sich das Surfen mit dem Paddel in Deutschland zu einem Trendsport entwickelt. Dieser Wassersport ist eigentlich für jeden geeignet, auch für alle Ni´ht-Surfer. Denn in der Ausführung ist Stand Up Paddling relativ einfach.

Auf der Messe Boot und Fun in Berlin war Stand Up Paddling der Renner. Dennoch wurde gibt es diesen Sport bereits seit über 50 Jahren. Erfunden wurde er auf Hawaii, damit die Surfer auch bei wellenlosen Tagen auf dem Wasser ein Workout machen konnten.

Wie geht Stand Up Paddling?

Stand Up Paddling, oder kurz SUP genannt, ist leicht zu lernen und macht von der ersten Sekunde an Spaß. Lange Lernphasen benötigt es nicht, um auf dem Surfbrett mit Hilfe eines Stechruders vorwärts zu kommen. Das schöne dabei: Auf dem Board kann man sich total auspowern, indem man mit den Paddel hoch frequentiert ins taucht, oder man geht es ruhig an und gleitet lässig und gechillt über das Wasser.

Stand Up Paddling: Was es kostet und was es bringt

Zum Stehpaddeln braucht man eigentlich nicht viel. Lediglich ein Board und ein Paddel. Und natürlich ein Gewässer, wobei im Gegensatz zu vielen anderen Funsportarten auf dem Wasser kein Wind und keine Wellen benötigt werden. Falls ihr euch ein komplettes Equipment Stand Up Paddling zulegen wollt, müsst ihr mit Kosten in Höhe von rund 600 Euro rechnen. Auf diesem Online-Surfshop findet ihr alles, was ihr braucht.

Das Stehpaddeln ist ein ideales Training für den ganzen Körper. Besonders profitiert – wie beim Rudern auch – die Rückenmuskulatur von der Bewegung. Gleichzeitig wird auch der Gleichgewichtssinn geschult.

Eine Lederhose als Badeshorts oder Boardshorts? Was verrückt klingt, ist fast schon Kult. Bestes Beispiel für eine Lederhose zum Baden und Surfen ist die Blue Tomato Lederhosen Boardshorts. Das Mode Label hat in Zusammenarbeit mit Quiksilver die Badehose entworfen.

Bereits im letzten Sommer war die Blue Tomato Lederhosen Boardshorts der letzte Schrei und ein absolut modisches Top-Gadget für den Strand. Doch wer es letztes Jahr verpasst hat, ein Stück bayrische Tracht am Beach zum Besten zu geben, kann das natürlich auch noch in diesem Sommer nachholen. Und im Trend liegt man mit der Lederhosen Badehose dieses Jahr immer noch.

Lederhosen Boardshorts für 79,95 Euro bestellen

Die Boardshorts gibt es in allen Größen auf Lager und kann in vielen Surfshops gekauft werden. Wer will, kann sich das coole Strandutensil natürlich auch im Internet via Online-Shop kaufen. Klickt einfach hier. Dort findet ihr die Blue Tomato Lederhosen Boardshorts für 79,95 Euro.

Lederhosen Badeshorts: sieht gut aus und trocknet schnell

Doch keine Panik. Wer denkt, dass eine Lederhose weder zum Surfen noch zum Schwimmen aufgrund ihrer vermutlich langen Trockenphase ungeeignet ist, kann beruhigt sein. Denn die Bade- und Boardshorts bietet für den Beachsport höchste Funktionalität und Zuverlässigkeit. Zudem besteht sie aus schnelltrocknendem Material und besticht durch ihren innovativen Foto-Druck.

Wer also auch in diesem Sommer eine coole Figur am Strand machen will, sollte seinen Allerwertesten vielleicht mit einer Lederhosen Badehosen bedecken. Damit seid ihr auf jeden Fall ein absoluter Hingucker.

Ballon-Trekking ist eine durchaus spannende und vor allem kreative Form des Wanderns. Erst wird via Heißluftballon die potentielle Wanderroute aus der Vogelperspektive betrachtet und nach der Landung geht’s zurück. Vor allem als Überraschung oder Geschenkidee sehr interessant.

Wandern ist ja jetzt nicht unbedingt jedermanns Sache. Dennoch wurde das etwa monotone Image des beliebten Ausdauersports jetzt ordentlich aufgepeppelt. Zu verdanken ist es dem Ballon-Trekking, die der Allgäuer-Heimatbund vor einigen Monaten ins Leben gerufen hat.

Hierbei werden die Teilnehmer im Heißluftballon an einen bestimmten Zielort gebracht. Während des Fluges bekommt man vom Ballon-Piloten eine spezielle und fachliche Orientierungshilfe und obendrein noch einen schönen Ausblick über das Allgäu, wo Ballon-Trekking bislang angeboten wird.

Nach der Landung machen sich die Wander-Jünger auf den Weg zum Ausgangspunkt. Und damit keiner unterwegs verloren geht, sind Karten und Kompass natürlich als treuer Begleiter stets griffbereit. Während des Wanderns müssen die Teilnehmer laufend die absolvierten Expeditionsetappen archivieren, schließlich will der Allgäuer-Heimatbund ja auch seinen Nutzen davon haben.

Ich finde die Idee vom Ballon-Trekking echt gut. Und so könnte man sicher auch Kinder und Jüngere zum Wandern begeistern. Alternativ bietet sich das Ballon-Trekking auch ideal als Geschenk an. Schließlich schlägt man so gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.

Die Fahrt in einem Heißluftballon verspricht durchaus Action, Spaß und einen fantastischen Ausblick, zudem kann man im Kreise seiner Liebsten eine abenteuerliche Wanderung unternehmen.

Hier gibt es weitere Informationen zum Ballon-Trekking.

Dies ist ein Funsport und Extremsport Magazin für News, Infos und Reviews über bekannte, beliebte und neue Trendsportarten. Wir wünschen euch viel Spaß!