Stand Up Paddling gibt es zwar schon über 50 Jahre, doch erst seit kurzer Zeit hat sich das Surfen mit dem Paddel in Deutschland zu einem Trendsport entwickelt. Dieser Wassersport ist eigentlich für jeden geeignet, auch für alle Ni´ht-Surfer. Denn in der Ausführung ist Stand Up Paddling relativ einfach.
Auf der Messe Boot und Fun in Berlin war Stand Up Paddling der Renner. Dennoch wurde gibt es diesen Sport bereits seit über 50 Jahren. Erfunden wurde er auf Hawaii, damit die Surfer auch bei wellenlosen Tagen auf dem Wasser ein Workout machen konnten.
Wie geht Stand Up Paddling?
Stand Up Paddling, oder kurz SUP genannt, ist leicht zu lernen und macht von der ersten Sekunde an Spaß. Lange Lernphasen benötigt es nicht, um auf dem Surfbrett mit Hilfe eines Stechruders vorwärts zu kommen. Das schöne dabei: Auf dem Board kann man sich total auspowern, indem man mit den Paddel hoch frequentiert ins taucht, oder man geht es ruhig an und gleitet lässig und gechillt über das Wasser.
Stand Up Paddling: Was es kostet und was es bringt
Zum Stehpaddeln braucht man eigentlich nicht viel. Lediglich ein Board und ein Paddel. Und natürlich ein Gewässer, wobei im Gegensatz zu vielen anderen Funsportarten auf dem Wasser kein Wind und keine Wellen benötigt werden. Falls ihr euch ein komplettes Equipment Stand Up Paddling zulegen wollt, müsst ihr mit Kosten in Höhe von rund 600 Euro rechnen. Auf diesem Online-Surfshop findet ihr alles, was ihr braucht.
Das Stehpaddeln ist ein ideales Training für den ganzen Körper. Besonders profitiert – wie beim Rudern auch – die Rückenmuskulatur von der Bewegung. Gleichzeitig wird auch der Gleichgewichtssinn geschult.