Pumptracks sind ideal für alle BMX-Biker. Die kleinen Rundkurse sind der neue Trend in der Bikerszene und garantieren ein spaßiges Ausdauertraining mit einer Extradosis Adrenalin.
Pumptracks eignen sich für jede Könnerstufe und sind einfach ein Hammerspaß. Zudem sind sie noch anstrengend! Ob Einsteiger oder Profi, jeder Biker kann sich dabei an seine konditionellen und fahrerischen Grenzen pushen.
Ohne in die Pedale zu treten, rast man durch einen mit abgerundeten Hügeln und engen Steilkurven gespickten Rundkurs. Dabei wird man durch das dynamische Drücken und Ziehen des BMX-Bikes immer schneller und fährt sich regelrecht in einen Rausch. Doch aufgepasst: Pumptracks katapultieren einen schnell in den roten Bereich. Nach ein paar Runden ist der Kräfteverschleiß enorm und man ist richtig platt.
Im Vergleich zum normalen Biken trainieren Pumptracks aus Fitnesssicht den ganzen Körper, sodass man nicht nur dicke Beine bekommt. Und falls ihr im Garten noch ein Eckchen frei habt, kann man sich einen Pumptrack auch selber bauen. Viel platz braucht es nicht.
Doch welche Bikes sind für ein paar Runden durch den Pumptrack geeignet?
Normale Mountainbikes funktionieren auf Pumptracks sehr gut, man muss nur den Sattel schön weit absenken. Am besten geeignet sind aber immer noch wendige Dirtjump- und Street-Bikes (mit 20- oder 24-Zol-Laufrädern). Und immer an die Sicherheit denken: Daher den Helm auf den Kopf nicht vergessen!
Hier findet ihr Tipps und Tricks zum selber bauen eines Pumptrack.