Obwohl die Auswahl an Sportarten dank immer mehr auf den Markt strömenden Trend- und Funsportarten größer wird, ist und bleibt Fußball der beliebteste Sport. Auch Kinder lieben es, in ihrer Freizeit dem runden Leder hinterherzujagen. Dabei kann der Garten schnell zum Bolzplatz umfunktioniert werden.
Die deutsche Nationalmannschaft ist gut wie lange nicht und voller junger Talente wie Mario Götze, Mesut Özil oder Thomas Müller. Klar, dass die Kinder ihren Vorbildern nacheifern wollen. Als Eltern sollte man sie in ihrer Leidenschaft unterstützen und auch ruhig mal im eigenen, liebgewordenen Garten Fußball spielen lassen. Schließlich ist es doch wesentlich besser, wenn die Kids ihrem Bewegungsdrang nachkommen und im Garten Fußball spielen oder sich anderweitig austoben, statt den ganzen Tag auf ihrem Kinderzimmer zu hocken und vorm Fernseher, dem Rechner oder Spielkonsole hängen.
Tipps zum Fußballspielen im Garten
Bevor der Gartenpavillon als Tor benutzt wird, sollte man aber lieber eigene Fußballtore bauen oder welche im Fachhandel kaufen. Dann braucht es nur noch einen Fußball und schon kann der Fun mit den Nachbarskindern losgehen. Eltern sind ebenfalls aufgefordert, mit ihren Kindern zu spielen, sollte dabei aber nicht ganz den Lärmpegel außer Acht lassen. Besonders wenn die Kids nach einem Torerfolg in Ekstase verfallen und ihren Jubelschreien freien Lauf lassen. Sonst kann es mit der friedlichen Nachbarschaft schnell vorbei sein.
Eltern sollten auch nicht böse sein, wenn die Kinder beim Spielen im Garten aus Versehen etwas kaputt machen. Wer sich vor Missgeschicken schützen will, sollte sich dann vielleicht besser mit einem stabilen Gartenpavillon aus Stahl oder dergleichen anfreunden.