Allterrainboarding – kurz ATB – ist schon längst nicht mehr nur für Snowboarder die perfekte Alternative, um auch im Sommer auf das Boarden nicht verzichten zu müssen. Mittlerweile gibt es für zahlreiche Funsports verschieden Modelle.
Während der schneefreien Monate Sommermonate greifen viele Wintersportler auf das Allterrainboard zurück. Der Grundgedanke hinter der Entwicklung war, auch im Sommer ein Gefühl wie auf einem Snowboard zu bekommen. Doch schon längst profitieren auch andere Funsportler von diesen Boards. So haben auch Skateboarder, Kiteboarder oder Surfer die Sportgeräte für sich entdeckt und Parallelen gefunden. Mittlerweile hat sich der ATB-Sport einer wachsenden Beliebtheit erfreut.
Allterrainboard für Profis und Familien
Jeder, der in seiner Freizeit auf einem Brett unterwegs ist, wird definitiv auch auf den Allterrainboards seine wahre Freude haben. Durch die stetiger Weiterentwicklung ist der ATB Sport auch für Familien interessant und nicht nur für Sportler, die an ihre Grenzen gehen wollen und den absoluten Adrenalinkick suchen. So kann beispielsweise in Verbindung eines Lenkdrachen und eines Allterrainboards sein Geschick unter Beweis stellen oder einfach nur gemütlich mit dem Board am Strand lang cruisen. Wie und wofür das Board eingesetzt wird, entscheidet der Fahrer für sich.
Was kostet ein Allterrainboard?
Länder wie USA, Großbritannien, Frankreich oder die BeNeLux-Staaten sind in Sachen ATB-Sport in der Vorreiterrolle. Man findet zahlreiche große Events, die immer mehr Zuspruch finden. Aber auch in Deutschland, Japan, Australien und Neuseeland hat sich der Trend der Allterrainboards rasant weiterentwickelt.
Die Preise für die Allterrainboards, die auch Mountainboards genannt werden, sind sehr unterschiedlich. Die billigsten Geräte kosten knapp über 100 Euro, während die High-End-Boards schon einmal 500 Euro kosten können. Hier findet ihr ein paar Angebote.